Brustkrebs früh erkennen

Noch immer denken etliche Frauen, dass Brustkrebs "in der Familie liegen" oder die Röntgenstrahlen der Mammographie-Geräte Brustkrebs verursachen können. Viele gehen auch davon aus, dass die Diagnose Brustkrebs automatisch das Todesurteil bedeutet. Wussten Sie, dass bereits seit 2003 alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren zusätzlich zu der jährlichen Krebsfrüherkennungs-Untersuchung auch alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie haben? Beides wird von den Krankenkassen bezahlt und ist für Sie kostenlos. Der Grund für diese neue Früherkennungs-Untersuchung: Wenn Brustkrebs frühzeitig erkannt wird, kann er gut behandelt werden und ist in den allermeisten Fällen heilbar.

Auf den folgenden Seiten sind die wesentlichen Früherkennungs-, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebs dargestellt. Die Lektüre dieser Seiten ersetzt keinesfalls das klärende Gespräch mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin. Bei der Formulierung wichtiger Fragen an den Arzt können sie jedoch behilflich sein.

Haben Sie Fragen?

Die telefonische Hotline "Mammographie-Screening und Prävention"
des Deutschen Krebsforschungszentrums DKFZ
ist montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr
unter der Telefonnummer 0 62 21 / 42 41 42 zu erreichen.

Auf diesen Seiten bekommen Sie Informationen rund um Brustkrebs:

"Gemeinsam gesund werden"

Selbstuntersuchung

Früherkennung ermöglicht gute Heilungschancen

Fragen und Antworten zum Mamographie-Screening