Prof. Dr. med. Klaus Friese

seit 16. 10. 2002:
Direktor der I. Universitätsfrauenklinik der LMU München und
seit 01.07.2006:
auch Direktor der Universitätsfrauenklinik im Klinikum Großhadern
 

 

 

Besuch von Universitäten und Hochschulen:
Studium der Pharmazie und Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz mit Abschluss des Staatsexamens

Medizinische oder wissenschaftliche Weiterbildung und akademische Grade:
Promotion zum Dr. med. bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Schettler an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Ausbildung zum Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Universitäts-Frauenklinik in Mainz  (Direktor: Prof. Dr. med. V. Friedberg)

Funktionsoberarzt seit 1987

seit 1989 Oberarzt an der Frauenklinik des Klinikums Mannheim,  Fakultät für Klinische Medizin der Universität Heidelberg (Direktor: Prof. Dr. med. F. Melchert)

1992 Habilitation für das Fach Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Universität Heidelberg mit dem Thema: „Die Immunantwort bei gynäkologischen Operationen – Stellenwert von Zytokinen und Immunzellen für den prä- und postoperativen Krankheitsverlauf“
1994 Stellvertreter des Klinikdirektors

von Juni 1997 bis Oktober 2002 Direktor der Universitäts-Frauenklinik Rostock
seit 16. 10. 2002 Direktor der I. Universitätsfrauenklinik der LMU München und
seit 1.7.2006 auch Direktor der Universitätsfrauenklinik im Klinikum Großhadern

Erfahrungen im Unterrichtswesen und Forschungsbereich:
Arbeitsgebiete: Onkologie, Infektiologie, Immunologie, pränatale Diagnostik
Schwerpunkte: Konnatale Infektionen, insbesondere HIV-Infektionen und Toxoplasmose,  Veränderung des Zytokinnetzwerkes bei Infektionen,  Immunregulation bei Operationen und Malignomerkrankungen,  Medikamentenberatung in der Schwangerschaft und Stillzeit

Publikation von zahlreichen Fachbüchern und mehr als 300 wissenschaftlichen Arbeiten
Ausbildung in der pränatalen Diagnostik bei Prof. Dr. med. Hahnemann,  Aalborg/Dänemark, Prof. Dr. med. Rauskolb, Northeim und  Prof. Dr. med. Holzgreve, Münster, DEGUM Stufe II, Lasertherapie
Ausbildung in ultraradikaler gynäkologischer Tumorchirurgie  (Prof. Dr. med. Friedberg, Prof. Dr. med. Knapstein, Mainz)
Mitherausgeber von „Der Gynäkologe“, Springer-Verlag,  offizielles Fortbildungsorgan der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Wissenschaftlicher Beirat von „Geburtshilfe und Frauenheilkunde“, Thieme-Verlag
Wissenschaftlicher Beirat von „Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie“, Enke-Verlag
Wissenschaftlicher Beirat „Deutsches Ärzteblatt“ als Fachvertreter für Gynäkologie und Geburtshilfe

Mitgliedschaft medizinischer und wissenschaftlicher Gesellschaften:
Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und  Infektionsimmunologie sowie Immunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe
1. Vorsitzender der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Deutsche Gesellschaft für Perinatalmedizin
Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie
Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Mittelrheinische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Berufsverband der Frauenärzte
Deutsche Krebsgesellschaft
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie
International AIDS Society
American Society of Hematology
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
Vizepräsident International Association für Maternal and Neonatal Health (IAMANEH)